»In der Debatte über den Feminismus ist genug Tinte geflossen. Jetzt ist sie nahezu abgeschlossen: reden wir nicht mehr darüber (...). Gibt es überhaupt ein Problem? Und worin besteht es? Gibt es überhaupt Frauen?«
(Simone de Beauvoir »Das andere Geschlecht«)
22.12.22 bis 30.4.23
Eine Ausstellung der @bundeskunsthalle, www.bundeskunsthalle.de in Kooperation mit dem @literaturhaus, www.literaturhaus-muenchen.de
Das „Netzwerk Film & Demokratie“ ist ein Bündnis von Personen, Verbänden und Organisationen der Film- und Medienbranche, der Film- und Medienbildung und der Medienkultur, die sich gegen rechts-extreme und rechtspopulistische Einflussnahme auf Medienschaffende, Medieninhalte und Medienkultur stellen. Denn rechtsextreme Parteien und Akteur*innen versuchen vermehrt durch offene und verdeckte Attacken, ihren Einfluss auf die Film- und Medienpolitik auszuweiten. Nicht zuletzt streuen sie Zweifel an der gesellschaftlichen Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der Filmförderung und der Kunst.
Die Initiative Zukunft Kino+Film ist eine Interessengemeinschaft von gegenwärtig neun in Deutschland organisierten Verbänden, Interessengruppen und Netzwerken. Sie repräsentiert vielfältige Stimmen der deutschen Filmbranche und engagiert sich für eine lebendige Kino- und Filmkultur in Deutschland.
Ihr Ziel ist, die Regierungen von Bund und Ländern in den zentralen filmpolitischen Fragen mit ihrer Expertise und ihrem kreativen Know-How zu beraten und Reformvorschläge zu erarbeiten.
initiative-zukunft-kino-und-film.de
Initiatoren: AG Animationsfilm, AG Kurzfilm, Bundesverband Regie, Bundesverband kommunale Filmarbeit e.V., Crew United, Hauptverband Cinephilie, Verband der deutschen Filmkritik, Zukunft Deutscher Film
Realisierung der Website aaronkessler.de
Das „Netzwerk Film & Demokratie“ ist ein Bündnis von Personen, Verbänden und Organisationen der Film- und Medienbranche, der Film- und Medienbildung und der Medienkultur, die sich gegen rechts-extreme und rechtspopulistische Einflussnahme auf Medienschaffende, Medieninhalte und Medien-kultur stellen. Denn rechtsextreme Parteien und Akteur*innen versuchen vermehrt durch offene und verdeckte Attacken, ihren Einfluss auf die Film- und Medienpolitik auszuweiten. Nicht zuletzt streuen sie Zweifel an der gesellschaftlichen Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der Filmförderung und der Kunst.
Realisierung der Website: aaronkessler.de
